minikredite

Minikredite – Klein aber beachtlich

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei einem sogenannten Minikredit um einen Kredit über eine verhältnismäßig geringe Summe.

Die kleinen Minikredite funktionieren grundlegend wie der klassische Ratenkredit. Somit wird auch dieser mit monatlich anfälligen Raten getilgt. Das Gleiche gilt in diesem Zuge auch für die Verzinsung, welche ebenfalls in Raten monatlich anfällt.

Die Laufzeiten dieser Kredite sind allerdings oftmals wesentlich kürzer, als es bei den herkömmlichen Ratenkrediten der Fall ist. Dies hängt natürlich damit zusammen, dass die Kreditsumme erheblich geringer ausfällt. Demnach wird auch weniger Zeit für die Tilgung des Minikredits benötigt. Oftmals belaufen sich die Laufzeiten auf höchstens 24 Monate, wodurch diese Kredite überschaubar bleiben.

Die Höhe der Minikredite

Natürlich können auch diese Kredite in verschiedenen Höhen aufgenommen werden. Der Minikredit beläuft sich in der Regel auf maximal 5.000 Euro. Alle Summen, welche darüber liegen, können bereits als normaler Ratenkredit bezeichnet werden. Der Übergang zwischen den Kreditformen gestaltet sich nahtlos. Demnach wird von den meisten Banken und Kreditinstituten nicht zwischen einem Raten- und einem Minikredit unterschieden. Dies hat dann die Folge, dass beide Kreditformen unter demselben Namen laufen. Auf www.kredite24-sofort.de kann schnell eine Anfrage durchgeführt werden.

Allerdings kann man den Minikredit durchaus von einem Kleinstkredit unterscheiden. Ein Kleinstkredit beläuft sich in der Regel nur auf einige Hundert Euro. Ein Minikredit fällt dahingegen etwas höher aus. In den Industrienationen sind die Kleinstkredite nicht weit verbreitet, da sich diese für die Kreditinstitute oftmals nicht lohnen. Es entstehen zu hohe Fixkosten, welche diese Kreditart nicht profitabel machen.

Die Vorteile der Minikredite

Diese Kreditform verfügt über viele Vorteile, welche sowohl für den Kreditnehmer, als auch für den Kreditgeber interessant sind. Aufgrund der niedrigen Kreditsumme ist die Tilgung recht überschaubar und einfach gehalten. Besondere Sicherheiten werden ebenfalls nicht fällig. In der Regel genügt es als Bonitätsnachweis, wenn man ein geregeltes Einkommen vorweisen kann.

Ein Verwendungszweck ist ebenfalls nicht vorgeschrieben. Somit kann man den Minikredit für beliebige Belange einsetzen.
Die Entscheidung über eine Gewährung des Kredites fällt sehr zügig aus. Demnach entstehen für den Kreditgeber wenig Verwaltungskosten und der Kreditnehmer bekommt schnell sein Geld. Auch die Zinssätze fallen im Vergleich geringer aus.

Somit eignet sich ein derartiger Kredit hervorragend, um beispielsweise den Dispo auszugleichen und teure Zinssätze zu vermeiden. Außerdem sind diese Kredite für Ihre hohe Flexibilität bekannt. Oftmals kann man den Beginn der ersten Ratenzahlung mit dem Kreditinstitut frei verhandeln. Auch Sonderzahlungen sind jederzeit möglich. Für diese fallen bei vielen Instituten auch keine zusätzlichen Kosten an.

Demnach handelt es sich bei einem Minikredit um einen fairen und gut kalkulierbaren Kredit, welcher durchaus interessant ist.

Die Voraussetzungen des Minikredits

Im Vergleich zum herkömmlichen Ratenkredit fallen die Voraussetzungen für einen Minikredit deutlich geringer aus. Somit ist auch die Gewährung eines derartigen Kredites wesentlich einfacher. Priorität wird vor allem auf ein geregeltes Einkommen gelegt. Kann der Kreditnehmer dieses nachweisen, so steht der Gewährung im Grunde nichts entgegen.

Oftmals vergeben die Banken auch einen Kredit über eine geringere Summe, wenn die Kreditwürdigkeit nicht die aller beste ist. Dies liegt daran, da das Risiko verhältnismäßig gering ausfällt. Vertrauen spielt bei der Kreditvergabe des Minikredites eine zentrale und wichtige Rolle. Wer die Schuld regelmäßig tilgt, der wird mit der Vergabe derartiger Kredite keine Probleme bekommen.