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So geht Content Marketing

Starke Marken basieren in vielen Fällen auf hochwertigem und starkem Content.

In erster Linie betrifft das Unternehmen und Anbieter von Produkten, die fast nur oder ausschließlich im Netz zu finden sind. Um jedoch guten Content anbieten zu können, welcher dann auch einen aktiven Mehrwert bietet, müssen einige Dinge beachtet werden. Im Folgenden findest du die wichtigsten Regeln in Form von Tipps.

1. Tipp: Das Content-Marketing stärken

Das wichtigste ist zunächst einmal der Inhalt. Es ist hierbei irrelevant, wer den Content verfasst. Wenn du dir das zutraust, dann kannst du es selbst tun, ansonsten überlässt du diese Aufgabe einem professionellen Texter. Achte stets darauf, dass der Inhalt deines eingestellten Contents gut zu deiner Seite passt, denn es kann dir nichts Schlimmeres passieren, als dass ein Besucher sich langweilt oder von inhaltsleeren oder inhaltlich unpassenden Texten erschlagen wird.

Beginne also damit, deinen Shop oder Blog mit interessantem und relevantem Inhalt zu füllen. Lohnenswert kann auch die Einbindung eines zusätzlichen Blogs über deine Website sein. Natürlich muss dann auch dieser regelmäßig mit gutem Inhalt gefüttert werden.
Wenn du also beispielsweise einen Shop betreiben möchtest, dann solltest du darauf achten, dass das Einbinden eines Blogs möglich ist und diesen dann regelmäßig mit qualitativem Inhalt aufzuwerten. So machst du diesen Blog zum Herzstück des Content-Marketings.

2. Tipp: Schaffe eine Basis

Ähnlich wie beim Hausbau gilt es nun, dem Blog oder Shop ein Fundament zu schaffen, also eine Basis zu errichten. Diese kannst du später nutzen, um stetig darauf aufzubauen.

Die Themen deines Blogs oder die Produkte deines Shops dienen in der Metapher als Grundpfeiler. Sie stützen den folgenden Content und damit auch das Content-Marketing.

Besonders wenn du am Anfang stehst kann es sich lohnen, über Themen zu schreiben, die dir selbst am Herzen liegen und dich faszinieren und interessieren. So kannst du Leser für dich gewinnen, da du automatisch eine euphorisch mitreißende Schreibweise benutzt. Für einen guten Start empfiehlt es sich, in etwa 10 Blogbeiträge im Voraus zu verfassen und diese dann nach und nach zu veröffentlichen. So vermeidest du unnötigen Stress. Erfahrungsgemäß interessieren sich Leser am meisten für Informationen über einzelne Produkte und Lexikoneinträge.

3. Tipp: Sicherstellen, dass der Content gelesen wird

Es kommt nicht nur darauf an, wie viele Besucher deine Seite zählt, sondern auch auf die Verweildauer jedes Einzelnen. Im Idealfall wird dein bereitgestellter Content nicht nur angeklickt, sondern auch gelesen und geteilt.

Damit das passiert, sollte es sich lohnen, deinen Content zu lesen. Um lesenswerten Content zu kreieren bedarf vor allen Dingen Arbeit. Sicherlich gelingt dies nicht von Anfang an, allerdings können dir die folgenden Punkte eine kleine Hilfestellung bieten:

– Informiere dich ausführlich über deine Themen und versetze dich in die Lage des Lesers
– Versuche, Lösungsvorschläge zu erarbeiten
– Verwende Bilder, die aussagekräftig aber nicht zu emotional oder kitschig sind
– Benutze Keywords nicht zu oft
– Versuche dich an einer wenigstens grundlegenden Suchmaschinenoptimierung
– Benutze klickstarke Überschriften, aber vermeide clickbait
– Verwende stets eine höfliche Ansprache, egal ob „du“ oder „Sie“

4. Tipp: Baue Inhalte ständig aus

Einmalig Content einzustellen ist definitiv nicht ausreichend. Die regelmäßige Erweiterung deiner Seite mit qualitativem Content lässt diese aufblühen und stellt deine Leser und Kunden zufrieden.

Da es sich bei einer Website, anders als beispielsweise bei einem Buch, nicht um ein statisches Produkt handelt, muss diese mit Leben gefüllt werden. Du solltest daher wenigstens einmal im Monat neuen Inhalt hinzufügen.

Auch das Einstellen von Gastbeiträgen kann für dich von Nutzen sein, entweder weil du selbst nicht die Zeit zum Verfassen hast, oder weil dir gegenseitige Abkommen einen Mehrwert liefern.

Abschließend

Um dein Content Marketing noch weiter zu verbessern, kann auch das Einbinden von Email-Marketing sinnvoll sein. Außerdem kannst du über soziale Netzwerke dein Angebot verbreiten, wobei du hier eine gute Balance zwischen verkaufsfördernd und –schadend finden musst.